Skip to Content

Jugendliche rauchen laut Studie deutlich weniger als früher

Meldung vom Freitag, 10. Februar 2012 - Das Rauchverbot in vielen Kneipen, Restaurants und auf Schulhöfen scheint Wirkung zu zeigen. Laut einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung greifen junge Leute in Deutschland deutlich seltener zur Zigarette als noch vor zehn Jahren. Wie die "Neue Osnbrücker Zeitung" berichtet, rauchten der Studie zufolge 2001 noch 28 Prozent der 12- bis 17-Jährigen. Im vergangenen Jahr seien es weniger als 12 Prozent gewesen. Gleichzeitig habe sich in dieser Altersgruppe der Anteil derjenigen verdoppelt, die noch nie in ihrem Leben geraucht haben.

Die Bundeszentrale erklärt die Entwicklung nach Angaben der Zeitung zum Teil mit Präventionsmaßnahmen wie der Rauchfreikampagne. Außerdem könnten sich viele Jugendliche durch die höhere Tabaksteuer nicht mehr so leicht Zigaretten leisten.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



forum | by Dr. Radut