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US-Behörden atmen auf: Mehr Impfungen bei Kindern

Meldung vom Freitag, 2. September 2011 - Die Abneigung gegen Impfungen von Kindern scheint nicht so groß zu sein wie befürchtet. Wie US-Gesundheitsbehörden melden, ist bei allen empfohlenen Impfstoffen für Kinder die Zahl der Impfungen stabil oder steigend. Laut einer Befragung von Elternhaushalten hat nur ein Prozent der Kleinkinder gar keinen Schutz. Die Standardimpfung gegen Masern, Mumps und Röteln haben im vergangenen Jahr gut 91 Prozent der Kleinkinder erhalten - ein Prozent mehr als im Vorjahr.

Die Behörden hatten befürchtet, dass weniger Eltern ihre Kinder impfen lassen würden, weil es vermehrt Sorgen gab, ihre Kinder könnten durch Impfungen krank werden. Ein Expertengremium beurteilte diese Sorgen als unbegründet.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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