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Bronchialkarzinom

Lungenkrebs: Ethnische Herkunft beeinflusst Behandlung in den USA

Meldung vom Dienstag, 21. Mai 2013 - Spielt die ethnische Herkunft eine Rolle bei der medizinischen Behandlung?

In den USA ist das anscheinend so. Forscher haben die Daten von 1,2 Millionen Patienten mit Lungenkrebs untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass nicht jeder Mensch gleich therapiert wurde.

Die OP, die bei den meisten Patienten Standard ist, bekamen Afro-Amerikaner deutlich seltener als Osteuropäer oder Hispanics.

Die beteiligten Wissenschaftler fordern jetzt, dass die Gründe für die unterschiedliche Therapie der verschiedenen enthnischen Gruppen untersucht werden, um die Behandlung der betroffenen Patienten zu verbessern.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

Neuer Inhalator soll Lungenkrebs effektiver behandeln

Meldung vom Mittwoch, 12. Oktober 2011 - Lungenkrebs-Patienten bekommen ihre Medikamente bisher direkt ins Blut gespritzt. Ein neues Gerät könnte diese Methode womöglich ersetzen. Wissenschaftler von der Strathclyde Universität im schottischen Glasgow haben einen Inhalator entwickelt, mit dem die Patienten ihre Medikamente in zerstäubter Form einatmen. So gelangten die Medikamente schneller in den Körper und könnten in kleineren Dosen verabreicht werden. Außerdem gibt es laut den Forschern keine Nebenwirkungen wie Nierenschäden, die bei der intravenösen Methode oft auftreten.

Lungenkrebs ist in Deutschland bei Männern die dritthäufigste Todesursache, bei Frauen die vierhäufigste.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

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by Dr. Radut