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US-Klimabehörde: 2011 Jahr der Wetterextreme in den USA

Meldung vom Donnerstag, 19. Januar 2012 - Für die Vereinigten Staaten war 2011 ein Jahr der Extreme - zumindest was das Wetter angeht. Zu diesem Schluss kommt die US-Klimabehörde NOAA. In sieben Staaten gab es Rekordregen, darunter auch in New York. Niederschlag und Schneeschmelze lösten wiederum Überflutungen im mittleren Teil der USA aus. Im Süden des Landes dagegen führte die Hitze zu einer Rekorddürre.

Deneben verzeichneten die Wissenschaftler eine nach ihren Worten ungewöhnlich heftige Tornadosaison. So wurden allein zwischen März und Mai 1.150 Wirbelstürme registriert.

Die US-Klimabehörde befasst sich aber auch mit dem weltweiten Klima. Das Jahr 2011, so heißt es, gehöre mit einer Durchschnittstemperatur von 14,4 Grad Celsius zu den wärmsten seit Beginn der Aufzeichnung Anfang der 70er Jahre.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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