Meldung vom Montag, 14. November 2011 - Schon wieder eine Revolution, für die Facebook, Twitter und Konsorten veranwortlich sein sollen:
Der Telekommunikationskonzern Cisco ließ 2.800 Studenten und Berufsanfänger befragen, was für sie bei ihrem ersten Job am wichtigsten ist. 56 Prozent sagten: Wenn ein Arbeitgeber den Zugang zu sozialen Netzwerken verwehre, würden sie nicht für ihn arbeiten - oder das Verbot zumindest umgehen. Das versteht man leichter, wenn man sich ansieht, was ein Drittel der befragten Studenten gesagt hatte: Für sie sei ein Internetzugang wie Luft, Wasser, Essen und ein Dach über dem Kopf.
Letzteres sollte nach Meinung von einem Viertel der Befragten möglichst oft das eigene Dach sein: Denn wenn sie von zuhause arbeiteten, stiege ihre Produktivität. Was sich wunderbar ergänzt mit der Erkenntnis, dass 70 Prozent der befragten Studenten glaubten, die regelmäßige Anwesenheit im Büro sei überschätzt und unnötig.
Quelle: DRadio Wissen
