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Forscherin: Soziale Netzwerke befördern Identitätskrisen

Meldung vom Samstag, 30. Juli 2011 - Britische Experten befürchten, dass soziale Netzwerke zu Identitäts-Krisen führen können.

Der britische Telegraph zitiert die Wissenschaftlerin Greenfield von der Oxford Universität. Sie sagte, Facebook und Twitter hätten eine Generation erschaffen, die sich regelmäßig über ihr Image vergewissern müsse. Sie verglich das mit einem Kind, das um die Aufmerksamkeit seiner Mutter buhlt.

Die Forscherin kritisierte, das könne zu einer geringeren Konzentrationsspanne und einem Bedürfnis nach Belohnung führen. Außerdem sieht sie die Gefahr, dass Menschen die Fähigkeit verlieren, dem anderen bei Gesprächen in die Augen zu schauen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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