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Philosophin rät zu Passivität statt Hektik

Meldung vom Mittwoch, 13. April 2011 - Passivität klingt nicht gerade wie eine Tugend. Doch genau dazu rät die Philosophin Svenja Flaßpöhler in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift "Psychologie Heute". Die Theorie: Zu viel Hektik und Geschäftigkeit führen auf Dauer zu Burnout und Depression. Stattdessen rät Flaßpöhler zu gezielter Passivität. Dadurch werde man entspannter, produktiver und kreativer als durch dauernde Aktivität. Ein guter Gedanke komme zum Beispiel nicht auf Knopfdruck. Er komme vielmehr, wenn wir schlendern, fantasieren oder träumen. Ein wenig Passivität ab und an sei also absolut empfehlenswert.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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