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"Süddeutsche Zeitung" über die Angst der Männer vor dem Arzt

Meldung vom Freitag, 11. März 2011 - Manche Männer gehen nur zum Arzt, wenn ihre Frau sie hinschickt. Mit der Angst dieser Männer beschäftigt sich heute die "Süddeutsche Zeitung". Darin erklärt ein Forscher die beiden Hauptgründe: Zum einen fänden es die Männer unmännlich, sich helfen zu lassen. Zum anderen stecke die Angst dahinter, dass die Ärzte etwas finden könnten - das sei natürlich paradox, weil bei einer Früh erkannten Krankheit die Heilungschancen besser seien. Wie die "Süddeutsche" schreibt, müssen deshalb auch die Kampagnen für Vorsorgeuntersuchungen für Männer anders gestrickt sein als für Frauen. Dem Mann dürfe man nicht drohen, sondern müsse ihn motivieren und locken - zum Beispiel mit einem Frühstück nach der Blutabnahme.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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