Skip to Content

Uralte chinesische Medizin könnte Krebsbehandlung verbessern

Meldung vom Donnerstag, 19. August 2010 - Bei Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen vertrauen viele Menschen auch hierzulande schon lange auf die chinesische Heilkunde - künftig vielleicht auch bei der Krebstherapie. Einer Studie der US-amerikanischen Universität Yale zufolge kann eine uralte chinesische Kräutermischung die Nebenwirkungen der Chemotherapie abschwächen. Wie die Forscher im Fachmagazin "Science Translational Medicine" schreiben, handelt es sich um ein Gemisch mit dem Namen "Huang Qin Tang". Es enthalte Pfingstrose, Helmkraut, Süßholz und Sanddorn und werde seit mehr als 1.800 Jahren gegen Übelkeit und Durchfall eingesetzt. Den Forschern zufolge verringert es die Vergiftung des Körpers, mildert Magen-Darm-Beschwerden und hemmt Entzündungen. Außerdem scheint es auch dabei zu helfen, Krebszellen abzutöten.

Quelle: DRadio Wissen



forum | by Dr. Radut