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Statistik: Deutsche gehen später in Rente

Meldung vom Mittwoch, 27. Juli 2011 - Das Thema Fachkräftemangel beschäftigt uns in Deutschland schon eine ganze Weile.

Ein Ansatz dagegen ist, ältere und erfahrene Arbeitnehmer länger im Beruf zu behalten. Fakt ist: Die Deutschen gehen laut Statistik immer später in Rente. Das geht aus Zahlen der Deutschen Rentenversicherung hervor, über die die Bild-Zeitung berichtet.

Demnach ist das durchschnittliche Renteneintrittsalter in Deutschland bei Männern von 63,5 auf 63,8 Jahre gestiegen, bei den Frauen von 62,9 auf 63,3 Jahre. Dabei gehen die Menschen in Ostdeutschland etwas eher in Rente als im Westen.

Das gesetzliche Renteneintrittsalter liegt in Deutschland aktuell bei 65 Jahren. Es soll in den nächsten Jahren aber schrittweise auf 67 Jahre angehoben werden.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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