Skip to Content

Abgestorbene Hautzellen reinigen die Luft von Ozon

Meldung vom Dienstag, 17. Mai 2011 - Abgestorbene Hautzellen rufen bei den meisten Menschen wohl eher Ekel hervor. Doch tote Haut kann sehr nützlich sein, wie Forscher jetzt dem Fachmagazin "Environmental Science and Technology" schreiben. Demnach ist auf den Hautzellen ein Öl zu finden, das Squalen, das Ozon in der Luft um zwei bis 15 Prozent reduzieren kann.

Die Wissenschaftler warnen allerdings davor, die Hautzellen künstlich als Ozonschutz aufzubauen. Zu viele abgestorbene Zellen könnten Allergien auslösen. Der Mensch verliere täglich genug Hautzellen, nämlich 500 Millionen am Tag.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



forum | by Dr. Radut