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Frankfurter Wissenschaftler züchten Hörsinneszellen

Meldung vom Donnerstag, 1. Juli 2010 - Die Haare auf dem Kopf wachsen nach, die im Innenohr nicht. Sind sie zerstört, kann man nichts mehr hören. Wissenschaftler aus Frankfurt am Main und dem kalifornischen Stanford haben nun aber solche Härchen wachsen lassen. Sie züchteten sie aus embryonalen und künstlichen Stammzellen von Mäusen. Als nächstes wollen die Forscher mit menschlichen Zellen experimentieren. Die Frankfurter Uniklinik teilte mit, sie hoffe, langfristig Therapien gegen Taubheit entwickeln zu können.

Quelle: DRadio Wissen



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