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Windgetriebenes Auto aus Deutschland auf Jungfernfahrt in Australien

Meldung vom Mittwoch, 16. Februar 2011 - Nicht schnell wie der Wind - sondern schnell dank des Windes. Genau das ist das besondere an einem Auto-Prototypen, den zwei Deutsche in den vergangenen Wochen in Australien ausprobiert haben. Sie legten mit dem nur knapp 200 Kilogramm schweren Gefährt über 5.000 Kilometer zurück - bei einer Höchstgeschwindigkeit von 90 Stundenkilometern. Den Großteil der dafür nötigen Energie gewannen sie aus Windkraft. Der kleine Rennwagen wird nämlich angetrieben von einer Batterie. Die wird wiederum mit einer mobilen Wind-Turbine aufgeladen. Auch mit einem kleinen Kite-Segel ist der Wagen ausgestattet. Und wenn gar kein Wind weht, kann auch auf Strom aus der Steckdose zurückgegriffen werden.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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