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Yale-Forscher: An Halloween gibt es weniger Geburten

Meldung vom Montag, 31. Oktober 2011 - An Halloween ist der Tod allgegenwärtig. Und deshalb beginnt an diesem Tag auch weniger neues Leben. Diese Theorie vertreten Wissenschaftler der "Yale School of Public Health" im US-Bundesstaat Connecticut. Sie haben die Geburtenzahlen an diesem Tag verglichen mit den Zahlen je eine Woche vor und nach dem 31. Oktober. Dabei zeigte sich, dass an Halloween rund elf Prozent weniger Babys zur Welt kamen.

Laut der Leiterin der Studie könnte das damit zusammenhängen, dass Geburten nicht wirklich spontan ausgelöst werden, sondern psychologische Einflüsse dabei eine Rolle spielen. Möglicherweise machten all die Bilder von Skeletten und Monstern werdenden Müttern Angst.

Ein solcher Zusammenhang zeigte sich übrigens auch am Valentinstag: Am 14. Februar gab es im Vergleich zu den zwei Wochen rund um dieses Datum etwa fünf Prozent mehr Entbindungen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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