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Neue Internetplattform soll Informationen über den Holocaust bündeln

Meldung vom Dienstag, 15. Februar 2011 - Überall auf der Welt gibt es Museen, Forschungsinstitute und Archive, die sich mit dem Holocaust beschäftigen. Ihre Informationen sollen nun in einer Internet-Datenbank gebündelt werden. An dem Projekt beteiligen sich 20 EU-Staaten sowie Norwegen und Israel. Die Dokumente sollen dann Studenten und Wissenschaftlern weltweit zur Verfügung stehen. An dem Vorhaben beteiligt sich auch die Universitätsbibliothek in Göttingen. Die teilte mit, Ziel sei es, eine virtuelle Forschungsumgebung zu erschaffen. Die Europäische Union fördert das Vorhaben vier Jahre lang mit insgesamt sieben Millionen Euro. Geleitet wird es von dem Niederländischen Institut für Kriegsdokumentation in Amsterdam.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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