Skip to Content

US-Forscher: Inaktive Stammzellen verursachen Glatze

Meldung vom Mittwoch, 5. Januar 2011 - Geheimratsecken kratzen oft am Ego des Mannes - doch etwas dagegen tun kann der nicht. Nun aber könnten sich neue Möglichkeiten für die Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall eröffnen. Denn US-Wissenschaftler sind scheinbar der Ursache auf die Schliche gekommen. Ihren Forschungen zufolge entwickeln sich die Stammzellen in der Kopfhaut von Glatzköpfigen nicht weiter. Dadurch fehlt der Nachschub an Haarfollikelzellen, und der Haarwuchs bleibt aus. Erblich bedingter Haarausfall tritt vor allem bei Männern auf. Jeder Zweite ist davon betroffen. Durch das Zusammenspiel verschiedener Gene wird die Veranlagung zur Glatze vererbt.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



forum | by Dr. Radut