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Spanische Kinder sind ständig müde

Meldung vom Montag, 9. Mai 2011 - Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

Das gilt auch fürs Schlafen, warnen Wissenschaftler in Spanien. Anlass ist eine Studie, in der sie herausgefunden haben, wie schlecht die Schlafgewohnheiten spanischer Kinder sind.

Demnach haben 15 Prozent der befragten Kinder keine feste Zeit, zu der sie unter der Woche ins Bett gehen. Sogar kleine Kinder dürften selbst darüber entscheiden. Mit der Folge, dass im Schnitt etwa ein Drittel der Kinder und Jugendlichen angaben, sie würden höchstens einmal pro Woche morgens erholt aufwachen. Und ihre Lehrer ergänzten, vier Prozent der Schulkinder schliefen mindestens dreimal pro Woche im Unterricht ein.

Nach Angaben der Forscher schleppt man seine schlechten Schlafgewohnheiten aber bis ins Erwachsenenalter. Spätestens dann würden sie dann gesundheitliche Probleme bringen. Deshalb sei es so wichtig, schon Kindern beizubringen, richtig zu schlafen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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