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"Oscar" der Computerbranche geht an Briten

Meldung vom Donnerstag, 10. März 2011 - "Geniale neue Konzepte" und "Ergebnisse von hoher Originalität, Tiefe und Schönheit".

So liest sich die Würdigung für den britischen Wissenschaftler Leslie Valiant, der den diesjährigen Turing-Preis für Forschungen zur künstlichen Intelligenz bekommt. Der Preis ist mit 250.000 Dollar dotiert. Zur Begründung hieß es, Valiant habe in den vergangenen 30 Jahren die Landschaft der Computerwissenschaften verändert. Seine Arbeit habe auch die Entwicklung von Computern wie "Watson" möglich gemacht. "Watson" versteht Fragen in natürlicher Sprache und berechnet mit Hilfe einer Wissensdatenbank die Wahrscheinlichkeiten für die richtige Antwort. Im vergangenen Monat gewann "Watson" in einer US-Quizshow gegen zwei menschliche Kandidaten, die die Besten aus zahlreichen Sendungen waren.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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