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Dresdener Forscher entwickeln System zu weltweitem Geodatenaustausch

Meldung vom Mittwoch, 2. Februar 2011 - UNO, Greenpeace, Pentagon, Vattenfall... Das ist nur eine Auswahl der Institutionen, die in jüngster Zeit eine Studie zum Klimawandel herausgebracht haben. Bei der Vielzahl von Analysen zum Klima fällt es schwer, den Überblick zu behalten und einzuordnen, welchen Zahlen man denn nun Glauben schenken kann. Um internationale Studien zu vereinheitlichen, baut die Technische Universität Dresden derzeit ein System zum weltweiten Austausch von Geodaten auf. Mit Hilfe der entstehenden Datenbank sollen Modelle und Simulationen zum Klimawandel exakter berechnet werden und Ergebnisse besser verglichen werden können. Das Projekt wird vom Bundesforschungsministerium mit einer halben Million Euro gefördert.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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