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Ig-Nobelpreis: Oralsex bei Flughunden und schmerzlindernde Flüche

Meldung vom Freitag, 1. Oktober 2010 - Bei der Preisverleihung flattern regelmäßig Papierflieger auf die Bühne. Trotzdem ist es schon lange keine Schande mehr, einen Ig Nobelpreis verliehen zu bekommen. Sie werden seit 1991 jedes Jahr in der Harvard-Universität in Camebridge vergeben. Ausgezeichnet werden skurrile Forschungsergebnisse. Gestern war es wieder soweit. Die Preise gingen zum Beispiel an britische Wissenschaftler, die erforscht hatten, dass Flüche Schmerzen lindern können. Auch chinesische Forscher gingen nicht leer aus: Sie fanden heraus, dass tropische Flughunde manchmal Oralsex haben. Ebenfalls ausgezeichnet wurde die Erkenntnis neuseeländischer Wissenschaftler. Sie konnten beweisen, dass über die Schuhe gezogene Socken die Rutschgefahr auf glatten Wegen verringern. Der Name des Ig Nobelpreises ist übrigens ein Wortspiel, dass sich auf "ignoble" bezieht, was soviel bedeutet wie schändlich oder unwürdig.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 



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