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Nasa

NASA: Mehr Planeten in anderen Sonnensystemen als gedacht

Meldung vom Mittwoch, 2. Februar 2011 - Lange Zeit konnte man nur spekulieren, ob es in anderen Sonnensystemen auch Planeten wie in unserem gibt. Seit einigen Jahren aber sind die Forschungsinstrumente so gut, dass sie das schwache Leuchten der Planeten wahrnehmen können und so einige Exemplare gefunden wurden. Doch wie es aussieht, gibt es weit mehr der Himmelskörper als bisher gedacht. Erste Ergebnisse des Weltraumteleskops "Kepler" der NASA deuten auf bis zu 1.000 fremde Planeten hin. Laut der Weltraumbehörde sind noch nicht alle bestätigt. Forscher gehen aber davon aus, dass rund 90 Prozent der Entdeckungen tatsächlich als Planeten identifiziert werden. "Kepler" wurde speziell für die Suche danach gebaut und ist seit 2009 im All unterwegs.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

Nasa hilft Bauern bei der Feld-Bewässerung

Meldung vom Dienstag, 11. Januar 2011 - Bei dieser Bewässerungsanlage soll das sprichwörtliche "Gießkannen-Prinzip" vermieden werden. Das Wasser kann möglichst gezielt eingesetzt werden. Dafür haben Wissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde Nasa ein Computer-Programm entwickelt, mit dem Landwirte ihren Wasserbedarf in Echtzeit managen können. Das Programm greift auf Daten von Satelliten und lokalen Wetterstationen zu und ermittelt den Wasserbedarf der Felder. Wie heise.de berichtet, können Bauern die Daten auch von Handgeräten aus abfragen. Der Bedarf für diese Technik könnte groß sein, denn in den USA wird fast 70 Prozent des Wassers für die Landwirtschaft genutzt.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

NASA-Forscher entdecken Mini-Planeten

Meldung vom Dienstag, 11. Januar 2011 - Forscher haben außerhalb unseres Sonnensystems einen Planeten entdeckt, der kleiner ist als alle anderen bisher bekannten Exoplaneten. Die Wissenschaftler der US-Raumfahrtbehörde NASA haben ihn Kepler-10b benannt - schließlich wurde er durch das Weltraumteleskop Kepler gesichtet. Der Planet ist etwa 1,4 Mal größer als die Erde. Allerdings umkreist er seine Sonne viel enger. Für seine Bahn braucht Kepler-10b weniger als einen Tag. Deshalb herrschen auf ihm auch Temperaturen von mehr als 1.300 Grad Celsius. Nach Angaben der Forscher ist das eindeutig zu heiß für Organismen, wie wir sie auf der Erde kennen. Das Weltraumteleskop Kepler sucht seit fast zwei Jahren nach einer zweiten Erde im All - alle bisher entdeckten Planeten waren zu heiß für irdisches Leben.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

NASA: Klimawandel lässt Seen wärmer werden

Meldung vom Mittwoch, 24. November 2010 - Es wird wärmer - auch in den Seen. Dazu hat die US-Weltraumbehörde NASA eine Studie veröffentlicht. Ergebnis: Durch den Klimawandel ist die Wassertemperatur in über 160 großen Binnengewässern in den vergangen 25 Jahren gestiegen - in jedem Jahrzehnt durchschnittlich um knapp ein halbes Grad. Für ihre Studie werteten die Forscher Satellitendaten von Gewässern mit mindestens 500 Quadratkilometern aus. Am stärksten ist demnach die Erwärmung der Seen in Nordeuropa, gefolgt von denen in Sibirien, der Mongolei und Nord-China.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

NASA schickt neue Forschungssonde auf den Mars

Meldung vom Mittwoch, 6. Oktober 2010 - Was ist mit der Atmosphäre des Mars passiert? Dieser Frage will die Weltraumbehörde NASA nachgehen. Deshalb hat sie grünes Licht für eine Mars-Mission im Jahr 2013 gegeben. Dann wollen die Forscher klären, ob der Nachbarplanet der Erde einmal eine schützende Atmosphäre besessen hat. Nach Angaben der Wissenschaftler deutet vieles darauf hin, dass sie einmal dichter war als heute. Dann könnte es Wasser auf dem Planeten gegeben haben. Darauf weisen flussbettähnliche Stukturen hin und Minieralien, für deren Entstehung Wasser notwendig ist.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

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by Dr. Radut