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Klimawandel für Amerikaner

Meldung vom Mittwoch, 27. Juli 2011 - "Viele Menschen in den USA sehen den Klimawandel nur im globalen Kontext, aber nicht im lokalen!"

Das beklagt die US-Umweltschutzorganistion Natural Resources Defense Council. Sie hat deshalb eine Studie vorgelegt, in der sie die Auswirkungen des Klima-Wandels ganz konkret in den USA darstellt.

Darin schreibt die Organisation, wegen des steigenden Meerespegels seien Küstenstädte wie Miami oder New Orleans verstärkt von Überschwemmungen und Sturmschäden bedroht. Ähnlich sehe es in Los Angeles, Seattle oder San Francisco aus. Diese Städte müssten wegen drohender Hitzewellen dazu noch mit Engpässen bei der Wasserversorgung rechnen. Auf ein anderes Extrem müssen sich nach Einschätzung der Gruppe die Einwohner von Chicago oder New York einstellen. Dort werde es künftig häufiger heftige Regenfälle geben.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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