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Zu viel oder zu wenig Schlaf lässt Gehirn vorzeitig altern

Meldung vom Freitag, 6. Mai 2011 - Empfohlen sind sechs bis acht Stunden Schlaf pro Nacht. Forscher haben in einer Studie untersucht, welche Auswirkungen mehr oder weniger Schlaf auf Menschen hat. Sie werteten die Angaben von mehr als 5.400 Personen aus verschiedenen Jahren aus. Außerdem wurden in Tests kognitive Fähigkeiten abgefragt, zum Beispiel die Gedächtnisleistung oder der Wortschatz. Die Ergebnisse präsentieren die Forscher nun in der Fachzeitschrift "Sleep": Zu viel oder zu wenig Schlaf lasse das Gehirn bei Menschen mittleren Alters vorzeitig altern. Durch schlechte Schlafgewohnheiten könne sich der Alterungsprozess um vier bis sechs Jahre beschleunigen. Das gelte sowohl wenn mehr als auch wenn weniger als sechs bis acht Stunden pro Nacht geschlafen werde.

Quelle: DRadio Wissen

 

 



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