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Bildgebende Verfahren könnten Autopsie toter Babys ersetzen

Meldung vom Donnerstag, 16. Mai 2013 - Der Tod eines Babys - für die Eltern gibt es wohl nichts schlimmeres.

Sollte die Ursache des Todes untersucht werden, musste dafür bisher oft eine chirurgische Autopsie durchgeführt werden. Zumindest die könnte den Eltern zukünftig erspart bleiben. Ärzte von zwei Londoner Kliniken berichten von Erfolgen beim Einsatz von bildgebenden Verfahren, wie Kernspintomographen. Damit könne der tote Körper gescannt und in 9 von 10 Fällen die Todesursache sicher bestimmt werden. Einer der beteiligten Ärzte äußerte die Hoffnung, dass diese Art der Untersuchung für die Eltern weniger traumatisch sein könnte. Bei Kindern, die älter sind als ein Jahr, werden die Diagnosen allerdings, wie bei Erwachsenen, ungenauer.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 



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