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In Australien wohnen die glücklichsten Menschen

Meldung vom Montag, 27. Mai 2013 - Die Australier sind die glücklichste Nation der Welt.

Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD. 30 Staaten mit einer gut entwickelten Wirtschaft wurden dafür unter die Lupe genommen.

Australien landete zum dritten Mal auf Platz eins. Dort sind die Menschen am zufriedensten, was ihren Job angeht, die Gesundheit, Sicherheit und die Wohnsituation.

Unten den Top fünf der glücklichsten Nationen landeten außerdem Schweden, Kanada, Norwegen und die Schweiz.

Auf oecd.org findet sich ein Link zum Better Life Index der OECD. Dort kann man auch Prioritäten bestimmen und dann sehen, welches Land am besten dazu passen würde.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

Immer mehr Frauen sterben an den Folgen des Rauchens

Meldung vom Montag, 27. Mai 2013 - 186 Prozent - um diesen Wert ist die Zahl der Frauen gestiegen, die in den vergangenen 30 Jahren an den Folgen des Rauchens gestorben sind.

Laut Statistischem Bundesamt bekommen immer mehr Frauen bösartige Lungen-, Bronchial- oder Kehlkopftumore. Trotzdem sterben daran weiterhin mehr Männer als Frauen. Ihre Zahl hat sich in drei Jahrzehnten um elf Prozent erhöht. Gründe dafür nannte das Statistikamt nicht.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

Coronavirus ist laut WHO "Gefahr für die ganze Welt"

Meldung vom Montag, 27. Mai 2013 - "Das neue Coronavirus ist eine Gefahr für die ganze Welt."

Mit diesen Worten hat die Weltgesundheitsorganisation ihre Mitglieder zum gemeinsamen Handeln aufgerufen. WHO-Generaldirektorin Margaret Chan sagte zum Abschluss einer Versammlung in Genf, kein Land könne seine Bevölkerung allein vor dem Erreger schützen. Gleichzeitig räumte sie ein, dass man noch zu wenig über das Virus wisse.

Das Coronavirus gehört dem gleichen Stamm an wie der SARS-Erreger. Durch ihn starben vor zehn Jahren hunderte Menschen, vor allem in Asien. Das Coronavirus hat bislang in acht Ländern 44 Menschen befallen, die Hälfte von ihnen starb. In Deutschland hat das Robert-Koch-Institut zwei Erkrankungen registriert und sieht kein erhöhtes Risiko. Das Virus kann Lungenentzündungen und Nierenversagen auslösen.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

Bewegung der Kontinente veränderte laut Studie Klima

Meldung vom Montag, 27. Mai 2013 - Vor 50 Millionen Jahren waren Australien und die Antarktis über eine Landbrücke miteinander verbunden.

Dann drifteten sie auseinander - und damit veränderte sich nach Ansicht eines internationalen Forscherteams auch das Klima. Weil die Landbrücke zerbrach, konnte sich Wasser aus dem südwestlichen Pazifik und dem Indischen Ozean vermischen und die Meeresströmungen nahmen neue Wege. Eine davon isolierte ab sofort die Antarktis von anderen, wärmeren Wassermassen und führte zur Vereisung des Kontinents.

Für ihre Studie untersuchten die Forscher beide Seiten der ehemaligen Landbrücke auf fossile Algen. Als die Kontinente noch zusammenhingen war demnach die Zusammensetzung der Algenarten anders als nach dem Auseinanderdriften.

An der Studie war auch das deutsche Institut für Marine und Umweltwissenschaften beteiligt.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

Diabetesrisiko könnte durch fehlendes Protein steigen

Meldung vom Montag, 27. Mai 2013 - Eigentlich ist Diabetes schon ganz gut erforscht. Trotzdem gibt es noch viele offene Fragen.

Eine davon könnten nun Forscher aus Bern beantwortet haben. Es geht um die Aufgabe eines Proteins in der Bauchspeicheldrüse, das vor Kurzem entdeckt wurde. Nach Ansicht der Forscher hilft es dabei, die Oberfläche der Zelle zu schließen, nachdem Insulin ausgeschüttet wurde. Wenn das Protein fehlt oder nicht richtig funktioniert, ist nach Angaben der Forscher auch die Insulinausschüttung gestört.

Die Forscher gehen deswegen davon aus, dass ein genetischer Defekt des Transportproteins das Risiko erhöht, Diabetes zu entwickeln.

Quelle: DRadio Wissen

 

 

 

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by Dr. Radut